Evelina Rudenko „Das ‚Ostarbeiter‘-Archis der Menschenrechtsorganisation ‚Memorial‘
Datum/Zeit
16.05.2024
Veranstaltungsort
Bürgerhaus Vegesack
Diskussion im Rahmen der Ausstellung »VERSCHLEPPT. VERSKLAVT. VERGESSEN? ZWANGSARBEIT IN BREMEN 1939-1945«
Die 2022 aufgelöste russische Menschenrechtsorganisation »Memorial« hat seit den 1990er Jahren ein umfangreiches Archiv mit ca. 320.000 Briefen ehem. NS-Zwangsarbeiter*innen aufgebaut. Evelina Rudenko, die heute in Bremen lebt, hat für »Memorial« zahlreiche Bildungsprojekte u.a. zum Schicksal der »Ostarbeiter« veranstaltet. Die Diskussion findet statt im Rahmen der Ausstellung »VERSCHLEPPT. VERSKLAVT. VERGESSEN? ZWANGSARBEIT IN BREMEN 1939-1945«, zu sehen vom 1. März bis zum 22. Juni 2024 im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus.
In Kooperation mit dem Focke-Museum und der Internationalen Friedensschule
Wann: Donnerstag, 16. Mai und 19:00 Uhr | Einlass 18.30 Uhr
Wo: Bürgerhaus
Eintritt frei | Um Spende wird gebeten